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Unsere Geschichte von 1868 bis heute

Meilensteine der BORNIT®-Geschichte

 

Werfen Sie einen Blick auf über 155 Jahre Firmengeschichte

Jahre 1868 bis 1898

 

  • 1868
    01.02.1868

    besteht der Gründer Alwin Aschenborn als 23-Jähriger die Meisterprüfung des Klempnerhandwerks und gründete zeitgleich das Unternehmen unter der Firmierung „Zwickauer Holzzement- Dachpappen- und Asphalt-Fabrik“ – 1. Familiengeneration.
    Angeregt von der Erfindung der Dachpappe wandte er sich jener damals neuartigen Dachdeckung zu und war einer der ersten deutschen Hersteller von Teerdachpappen und Teeranstrichen zum Bautenschutz unter der Marke „Bornol“.

  • 1874
    17.08.1874

    erwirbt Alwin Aschenborn gemeinsam mit seinem Bruder Heinrich das Grundstück an der Werdauer Straße

  •  
    15.10.1874

    melden die Gebrüder Aschenborn die Holzzementfabrikation in Zwickau an.

  • 1877
    19.09.1877

    Frau Marie Aschenborn (Frau von Alwin Aschenborn) kauft das Grundstück Werdauer Straße aus dem Vermögen der Gebrüder Aschenborn zum alleinigen Besitz des Gründers Alwin Aschenborn heraus.

  •  
    1877

    geschäftliche Trennung der Gebr. Heinrich & Alwin Aschenborn - Heinrich Aschenborn scheidet aus dem Unternehmen aus.

  • 1887
    22.06.1887

    Förderungsbescheinigung des Gewerbevereins Hirschberg / Schlesien zum Besuch der Weltausstellung in Paris.

  • 1890
    1890

    Zwischenorientierung ins Ziegelgewerbe – Bau eines Wohn- und Ofengebäudes auf dem Firmengelände.

  • 1896
    1896

    Eintritt von Alfred Aschenborn ins Unternehmen.

  • 1898
    13.08.1898

    Anmeldung der „Zwickauer Holzzement- Dachpappen- & Asphalt-Fabrik“ zum alleinigen Betrieb durch Alwin Aschenborn.
    Mit einem umfangreichen Produktionsprogramm hatte das Unternehmen etwa 40 Beschäftigte.

Jahre 1910 bis 1950

 

  • 1910
    1910

    Warnsdorfer Fabrik als zweite Betriebsgründung.

  • 1912
    19.01.1912

    verstirbt Alwin Aschenborn (* 13.10.1844 in Hirschberg / Schlesien).

  •  
    08.07.1912

    Fortführung des Unternehmens als OHG durch die Erbengemeinschaft unter der Geschäftsführung des jüngsten Sohnes Alfred Aschenborn (Firmenkapital: 84.000 Mark).

    Alfred Aschenborn - Geschäftsführer 1912-1944 – 2. Familiengeneration.

  •  
    23.10.1912

    Gewerbeanmeldung der neuen Familiengesellschaft (Firmierung: „Zwickauer Holzzement, Dachpappen und Asphaltfabrik Alwin Aschenborn Zwickau“).

  • 1918
    01.02.1918

    50-jähriges Firmenjubiläum.

  • 1928
    01.04.1928

    Eintritt von Walther Aschenborn (*19.01.1914-09.11.1989) als Lehrling ins Familienunternehmen.

    Nach dem 1. Weltkrieg und der anschließenden Weltwirtschaftskrise mit starker Inflation konnte der Niedergang des Unternehmens trotz unermüdlichen Schaffens nicht aufgehalten werden. Trotzdem wurden, mit zeitweise nur noch 8 Beschäftigten, bescheidene technische Verbesserungen erreicht.

  • 1933
    1933

    begann die Herstellung des neuen Bornol-Produktes, einem kaltstreichbaren Isolier- und Schutzanstrich auf Bitumen-Basis.

  • 1938
    16.02.1938

    Paul und Walter Aschenborn wird Prokura erteilt.

  • 1939
    01.04.1939

    die Enkel des Gründers, Paul und Walter Aschenborn werden nach ihrer Ausbildung sowie mehrjähriger Praxis, als persönlich haftende Gesellschafter (Vollhafter) zu Trägern der 3. Familiengeneration.

  • 1944
    Ende 1944

    Ablösung von Alfred Aschenborn durch seinen Sohn Walter Aschenborn.

  • 1945
    ab 1945

    wird Walter Aschenborn alleiniger Geschäftsführer und Werkleiter.

    Hans Kurfels beginnt als erster Laborant, die Produktion analytisch zu festigen.

  •  
    20.03.1945

    erleidet das Unternehmen kurz vor Kriegsende durch englische Bomben noch schwere Schäden – ein Teil der Betriebsanlagen (Dachpappenproduktion) wurde dabei zerstört.

  •  
    20.06.1945

    gestattet die Alliierte Militärregierung die Betriebsaufnahme von 50% gegenüber dem Stand von vor Kriegsbeginn.

  • 1946
    14.05.1946

    beginnt der industrielle Aufbau der Bautenschutzstoff-Produktion mit der ersten eingemauerten Schmelz- und Lösungspfanne mit Überdachung und Schornstein.

  • 1947
    ab 1947

    Firmierung als „Zwickauer Dachpappen – und Asphaltfabrik Alwin Aschenborn“.

  • 1949
    24.06.1949

    wird die Betriebsfortführung durch die Landesregierung Sachsen genehmigt.

  •  
    09.11.1949

    Aufstellung des ersten BORNIT®-Lagertanks.

  •  
    1949

    gleichzeitige Modernisierung der Dachpappenanlage sowie erste Dampfkesselerrichtung.

  • 1950
    1950

    Neuanfang nach dem 2. Weltkrieg unter dem neuen Warenzeichen „BORNIT®“.

    Die Produktion erreichte mit 34 Eigenentwicklungen, darunter die speziell auf die technischen Bedürfnisse der Reichsbahn abgestimmten Korrosionsschutzstoffe sowie weitere bituminöse Bautenschutzstoffe, schon das Doppelte der Vorkriegsjahre.

Jahre 1954 bis 2000

 

  • 1954
    1954

    machte es die städtebauliche Planung und Bebauung des Geländes rings um die Werdauer Straße erforderlich den Betrieb mit explosions- und brandgefährlicher Produktion umzusiedeln.

    In der Reichenbacher Straße bot sich in einer ehemaligen Ziegelei durch die Größe des Geländes und den vorhandenen Gleisanschluss ein idealer Standort.
    Eine 1954 vom Rat der Stadt Zwickau genehmigte Steuerbefreiung für die Anschaffung von Ausrüstungen für den neuen Betrieb bot gleichzeitig die finanzielle Basis für einen derartigen Neuanfang.

  • 1955
    1955

    Beginn des Neubaus auf dem neuen Gelände Reichenbacher Straße.
    In den vorhergehenden Jahren wurden auf dem neuen Gelände an der Reichenbacher Straße bereits bauliche Vorbereitungen vorgenommen sowie die notwendigen Ausrüstungen für den neuen Betrieb angeschafft.

    Eine Genehmigung für die Umsiedlung und damit für die Produktionsaufnahme in einem modernisierten Betrieb wird nur unter der Voraussetzung erteilt, dass der Arbeitskräftebedarf nicht erhöht wird; des Weiteren wird auch nur eine Genehmigung für eine Produktionskapazität bis 5.000 Tonnen Bautenschutzstoffe erteilt.

    BORNIT®-Produkte durchlaufen erfolgreich die Prüfungen beim Amt für Material- und Warenprüfung (Prüfzeugnisse siehe „BORNIT®-Kompass“)

  • 1956
    1956

    großer Qualitätssprung und Durchbruch zum Alleinlieferanten für die Reichsbahn.

  • 1957
    01.07.1957

    wurde eine neue Entwicklungsepoche mit der Partnerschaft des Staates durch dessen Kapitalbeteiligung am Unternehmen eingeleitet.

  •  
    20.07.1957

    Inbetriebnahme der neuen Produktionsstätte Reichenbacher Straße.

  •  
    1957

    Einführung eines neuen Firmenzeichens.

  • 1960
    01.01.1960

    Umfirmierung in „BORNIT-Werk Aschenborn KG“ nach Aufgabe der früheren Asphalt-Fabrikation.

  •  
    1960

    im Zuge der Weiterentwicklung und Spezialisierung des Unternehmens, wurde die Produktion von Dachpappe eingestellt.

  • 1962
    01.10.1962

    Eintritt von Hans-Jörg Aschenborn in das Unternehmen.

  • 1964
    1964

    Grundstückserweiterung in der Reichenbacher Straße, im Zuge der komplexen Werksrekonstruktion. Zielstellung war es, bis 1968 die Produktion von spezialisierten Bautenschutzstoffen auf 21.000 Tonnen zu erweitern.

  • 1965
    21.06.1965

    wütete ein Explosionsbrand auf dem Firmengelände in der Reichenbacher Straße und zerstörte einen Großteil der Produktionsanlagen wodurch die Produktion für mehrere Monate lahmgelegt wurde.

  • 1968
    1968

    100-jähriges Firmenjubiläum, Herr Klaus Walther führt Betriebsführungen mit den Gästen durch.

  • 1972
    1972

    Verstaatlichung und Umfirmierung in „VEB Bitumen-Chemie Zwickau“ - größter Produzent von Bitumenbaustoffen im Gebiet der ehem. DDR.

  • 1986
    1986

    Errichtung einer Emulsionsfabrik im Gelände der Reichenbacher Straße für kationische Straßenbauemulsionen.

  • 1990
    01.07.1990

    (Währungsunion) Reprivatisierung als eines der ersten Unternehmen in Ostdeutschland unter BORNIT-Werk Aschenborn GmbH sowie Rückübertragung an die Zwickauer Gründerfamilie Aschenborn.

  •  
    1990

    Bestellung von Hans-Jörg Aschenborn als geschäftsführenden Gesellschafter – 4. Familiengeneration.

  • 1991
    26.04.1991

    Neueintragung der BORNIT-Werk Aschenborn GmbH.

  •  
    1991

    Beteiligung der DEUTAG AG, Köln an BORNIT®.

  •  
    1991

    Inbetriebnahme einer Abfüllanlage für Fässer und Blech-Emballagen.

  • 1992
    1992

    umfangreiche Investitionen in moderne Produktionsanlagen und Umweltschutz, sowie Abbruch und Umbau von Altgebäuden.

  • 1993
    1993

    Errichtung eines Pulverproduktionsmischers mit Tütenabfüllanlage.

  •  
    1993

    Beginn der Eigenproduktion von anionischen Bitumendickbeschichtungen in einem Bestandsmischer.

  • 1994
    1994

    Inbetriebnahme der neuen Fugenband-Produktionsanlage, basierend auf innovativer Extrudertechnik.

  •  
    25.02.1994

    verstirbt Hans-Jörg Aschenborn.

  •  
    1994

    Errichtung des 1. Spezialmischers für anionische Bitumendickbeschichtungen.

  •  
    1994

    Neuorganisation von Vertrieb, Logistik, Werbung und Markenstrategie, Listungen bei allen bedeutenden Handelskooperationen.

  •  
    01.08.1994

    Eintritt von Marcus Aschenborn in das Unternehmen als 5. Familiengeneration; der ältere Bruder - Erik Aschenborn - ist im Logistikbereich tätig.

  • 1995
    01.01.1995

    wird Klaus Walther, der bereits seit 1966 im Unternehmen tätig ist, neuer Geschäftsführer bei BORNIT®.

  • 1996
    1996

    Auf- und Ausbau von Vertriebsstrukturen im Ausland (USA, Österreich, Schweiz etc.).

  • 1998
    1998

    Inbetriebnahme der Produktionsanlage für anionische Bitumenemulsionen in Zwickau.

  • 2000
    2000

    Übernahme der DICO Isolierbaustoffe GmbH und damit Schaffung eines neuen Vertriebs- und Produktionsstandortes in Dresden.

Jahre 2001 bis heute

 

  • 2001
    02.11.2001

    Abriss der alten Ziegelöfen auf dem Gelände Reichenbacher Straße.

  •  
    2001

    Ausbau von Vertriebsstrukturen in Osteuropa wie Polen, Ukraine, etc.

  • 2002
    2002

    Eröffnung der neuen Produktionsstätte sowie des neuen Auslieferungslagers in Dresden, Saydaer Straße.

  • 2004
    05.10.2004

    Abriss alter Gebäudestrukturen im Bereich der Produktionsstätte anionischen Bautenschutzproudukte (hinter Dampfwarte).

  • 2005
    30.03.2005

    Einführung der neuen Produktsparte „BORNITtools“ in den Markt in Verbindung mit dem Verkauf des 1. „BORNIT®-Flexomaten“.

  •  
    März 2005

    Errichtung einer neuen Kalt-Lagerhalle für Verpackungen und Rohstoffe.

  • 2006
    Juli 2006

    Erweiterung und Modernisierung des werkseigenen Labors.

  •  
    07.08.2006

    Erstellung eines neuen 100 m³-Tanks für die Produktion von anionischer Basisemulsion.

  •  
    07.11.2006

    Herstellung des Fundamentes für eine neue Hochregallagerhalle.

  •  
    13.12.2006

    Erteilung Wort-/Bildmarke.

  • 2007
    30.01.2007

    Errichtung des neuen 10 m³ - Rührmischers in der Produktionsstätte für anionische Bautenschutzprodukte.

  •  
    03.08.2007

    die neue Hochregallagerhalle („K.-Walther-Halle“) mit ca. 1000 Palettenstellplätzen für frostempfindliche Produkte wird offiziell übergeben.

  •  
    31.12.2007

    Verabschiedung von Geschäftsführer Klaus Walther nach über 41jähriger Unternehmenszugehörigkeit (offiz. 24.01.2008).

  • 2008
    03.01.2008

    Frank Metzner, der seit dem 01.05.1995 im Unternehmen tätig ist, wird neuer Geschäftsführer bei BORNIT®.

  • 2009
    2009

    Einführung der ökologischen Abdichtungsschiene „BORNIT®-Greenline“.

  •  
    01.12.2009

    Umzug des Vertriebsbüros Dresden in die Freiberger Straße.

  • 2011
    Juni 2011

    Eröffnung der offiziellen Repräsentanz von BORNIT® in Russland.

  • 2012
    März 2012

    Neubau des Gefahrstofflagers und Überdachung eines Freigeländes zur Erhöhung der Lagerkapazität.

  •  
    04.04.2012

    Gebrauchsmuster: Fugenband 7 (DE 20 2013 003 044 U1).

  •  
    Mai 2012

    Errichtung des neuen 6m³ Rührmischers für lösemittelfreie Anstrichsysteme in der K.-Walther-Halle.

  •  
    Dezember 2012

    Errichtung und Inbetriebnahme eines 30m³ Quarzsand-Silos zur Automatisierung der Pulverproduktion .

  • 2013
    März 2013

    Sanierung der Südstraße (vor Sperrlager).

  •  
    Juni 2013

    Inbetriebnahme einer neuen Produktionsanlage für lösemittelhaltige Anstrichstoffe und Abriss einer alten Lagerhalle.

  •  
    09.10.2013

    Patent: Fugenband für das Einbringen in Anschluss- oder Reparaturfugen im oberen Bereich eines Straßenbelages.

  •  
    Oktober 2013

    Eine neue Leichtbauhalle wird im westlichen Teil des Firmengeländes fertiggestellt. 700m² Lagerfläche erleichtern jetzt die Unterbringung von Verpackungen, Handelswaren und vorkommissionierten Paletten für die Verladung.

  • 2014
    Februar 2014

    Sanierung und Neugestaltung des Verwaltungsgebäudes und der Straßenansicht in der Reichenbacher Straße am Stammsitz in Zwickau.

  •  
    Mai 2014

    Abriss einer weiteren alten Lagerhalle mit eingebauten Tanks um Platz für die Errichtung einer neuen, zentralen Trafostation im Folgejahr zu schaffen.

  •  
    31.07.2014

    Patent: Zweikomponentige, flexible und schnellaushärtende Kombinationsabdichtung zur Abdichtung von Bauwerken, Dächern und zur Reparatur von Verkehrsflächen.

  •  
    2014

    Übernahme der Gesellschafteranteile der Deutag AG durch die Wilhelm Werhahn KG.

  • 2015
    05.01.2015

    Einführung eines neuen ERP-Systems (SAP).

  •  
    18.06.2015

    Erstellung des neuen Quarzsandsilos auf der „Oststraße“ für die Fertigung von BORNIT®-Fertigschlämme.

  •  
    Juli 2015

    Neuerrichtung und Inbetriebnahme der modernen Trafostation, Errichtung einer neuen, zentralen Hochspannungsversorgung, Neuverlegung von Strom-, Wasser- und Abwasserleitungen.

  •  
    August 2015

    BORNIT® erhält Zertifizierung des Energiemanagement nach DIN EN ISO 50001:2011.

  •  
    21.10.2015

    Abriss der alten Rohrleitungsbrücke und Verlegung der Versorgungsleitungen in die Erde.

  •  
    November 2015

    Grundhafte Sanierung der kompletten „Oststraße“; Entkernung und Ausbau des alten Labors an der „Oststraße“ als Aufenthaltsraum für die Mitarbeiter der Produktion.

  • 2017
    März 2017

    Grundhafte Sanierung des großen Lager- und Logistikplatzes im Zentrum des Geländes.

  •  
    Mai 2017

    Inbetriebnahme einer automatischen Abfüll- und Verpackungsanlage für Pulverprodukte.

  •  
    Juli 2017

    Beginn der Planungsarbeiten für die Erneuerung der in die Jahre gekommenen 13 Haupt-Lagertanks an der „Mittelstraße“.

  •  
    Dezember 2017

    Errichtung einer weiteren Leichtbauhalle zur Lagerung von frostunempfindlichen Rohstoffen.

  • 2018
    01.02.2018

    Festakt anlässlich des 150jährigen Unternehmensjubiläums in Zwickau, in den geschichtsträchtigen Räumen der „Neuen Welt“ in Zwickau.

  •  
    August 2018

    Rückbau der 1. Hälfte des über 30 Jahre alten LöMi-Tanklagers.

  •  
    Oktober 2018

    Abriss und Neuaufbau der Auffangwanne für das neue LöMi-Tanklager (Bauabschnitt 1).

  •  
    November 2018

    Beginn mit der Sanierung der westlichen Lagerfläche (neben Autohaus).

  •  
    20.11.2018

    Setzen der ersten 6 Lagertanks (4x beheizt, 2x unbeheizt).

  • 2019
    Januar 2019

    Komplette Neugestaltung des CIs und Markteinführung von BORNIT® zur Weltbaumesse in München – der BAU2019.

  •  
    06.05.2019

    Asphaltierung der neuen Lagerfläche für Marketing und die BORNIT®-Anwendungstechnik.

  •  
    24.06.2019

    Wort-/Bildmarke: BORNIT®.

  •  
    30.07.2019

    Errichtung der 1. Marketing Zelthalle.

  •  
    19.11.2019

    Wort/Bildmarke.

  •  
    November 2019

    Beginn mit dem Neubau der Auffangwanne für das neue LöMi-Tanklager.

  •  
    06.12.2019

    Betonierung der neuen Stützlager für die 12 Tanks des neuen LöMi-Tanklagers.

  • 2020
    April 2020

    BORNIT® erhält das silberne Nachhaltigkeitszertifikat.

  •  
    Juli 2020

    Inbetriebnahme des neuen Tanklagers für lösemittelhaltige Bitumenprodukte mit einer Gesamtkapazität von 350m³ und automatisierter Prozesssteuerung.

  •  
    04.08.2020

    Errichtung eines neuen, leistungsfähigeren aber dennoch energetisch sparsameren Kühlaggregates für die Fugenbandanlage.

  • 2021
    Januar 2021

    Beginn mit der Erweiterungsinvestition zweier neuer 10 m³-Mischer für die Produktion von Bitumendickbeschichtungen – geplante Fertigstellung im Frühjahr 2022.

  •  
    02.11.2021

    Überarbeitung des Internetauftrittes – das Layout sowie die Anbindung an eine Datenbank wurde online geschalten. BORNIT® präsentiert sich jetzt auch weltweit im neuen CI und mit einer umfassenden Unternehmens- und Produktinformation.

  •  
    November 2021

    Fertigstellung des neu renovierten Sitzungszimmers im Hause BORNIT®. Layout und Technik wurden auf den neusten Stand gebracht.

  • 2022
    01.01.2022

    Herr Jörg Schramm übernimmt die Position des Vertriebsleiters bei BORNIT® und folgt damit auf Jürgen Finke, der zum 31.12.2021 nach 28-jähriger Betriebszugehörigkeit in den Ruhestand geht. Herr Schramm ist bereits seit 2000 im Unternehmen tätig.

  • 2023
    Januar 2023

    Die neu überarbeitete Homepage ist nun nach aufwändiger, 2-jähriger Erstellungsphase komplett in die neu aufgebaute Produktdatenbank angebunden. Alle Produktinformationen werden nun dem User just in time präsentiert

  •  
    Februar 2023

    nach langer und aufreibender Investitionsphase – nun endlich die Inbetriebnahme der Erweiterungsinvestition des ersten der zwei neunen Mischer für Bitumendickbeschichtungen

  •  
    September 2023

    Beginn mit den Tiefbauarbeiten für die neue Warmlagerhalle mit einer Kapazität von 1680 Palettenstellplätzen.

  • 2024
    18.07.2024

    Übergabe der neuen Warmlagerhalle an die Mitarbeiter und die damit verbundene Inbetriebnahme.

  •  
    08.08.2024

    Der zweite Produktionsstrang der Fugenbandanlage nimmt den Testbetrieb auf und wir über mehrere Testphasen hinweg an den Planausstoß hochgefahren.

  •  
    21.08.2024

    Installation der neuen Rohrbrücke für die Rohre zur Temperierung der neuen Warmlagerhalle sowie die Kabelstränge der neuen PV-Anlage.

  •  
    16.09.2024

    Fertigstellung der Installation der neuen PV-Anlage auf unserer Warmlagerhalle - ca. 440 Module liefern bald sauberen Sonnenstrom.

  •  
    November 2024

    Der zweite Produktionsstrang der Fugenbandanlage hat die Testphase bestanden - alle Komponenten arbeiten fehlerfrei.

  • 2025

    10.04.2025

    Fertigstellung der Anschlussarbeiten der PV-Anlage. Die ersten Kilowattstunden sauberen Sonnenstroms werden produziert.
    Mit einer Zielgröße von 160.000 kwh pro Jahr können so ca. 100 Tonnen CO2 eingespart werden.

  •  
    2025

    und es geht weiter ...

  •  
    2025

    ...